Es sind die vielen bewegenden Geschichten und emotionalen Begegnungen, die unseren Projektalltag ausfüllen.
Der achtjährige Max hat vor zwei Jahren plötzlich und unerwartet seine große Schwester verloren. Er konnte regelmäßig unsere Kindertrauergruppe besuchen, hat dort einen geschützten Raum für seine Gefühle und Gedanken gefunden. Seine Mutter Ute erzählt, wie es ihrem Sohn heute geht: "Max geht es besser. Er sucht seinen Weg durch die Trauer. Er öffnet sich und lässt uns mehr und mehr an seinen Gedanken teilhaben. Darüber sind wir erleichtert und fühlen uns unterstützt."
Wir nehmen die Gefühle unserer Jüngsten ernst und schaffen einen Raum für Trauer.
Dieses Angebot ist ausschließlich spendenfinanziert.
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Humanistischer Verband Berlin-Brandenburg KdöR
Bank für Sozialwirtschaft
DE48 1002 0500 0003 136467
Stichwort: Kinder trauern anders