Seit 2015 diskutieren wir im Humanistischen Verband ein neues Selbstverständnis. Denn so wenig der Humanismus eine dogmatische Weltanschauung ist, um so intensiver müssen wir immer wieder unser Selbstverständnis hinterfragen.
Dabei spielt auch eine Rolle, unsere Ideen und Gedanken in eine verständliche Sprache zu bringen. Denn der organisierte Humanismus braucht nicht nur eine starke Organisation, er braucht auch eine verständliche Sprache um verstanden zu werden.
Um dieses neue Selbstverständnis zu diskutieren, trafen sich Engagierte aus ganz NRW, um ein Wochenende lang gemeinsam, zu diskutieren und um Formulierungen zu ringen.