Die Freiheit des Denkens und des Glaubens sind kostbare Menschenrechte, die längst noch nicht in allen Ländern der Welt geachtet werden. Auch Atheist_innen und Humanist_innen sind oftmals Opfer von staatlicher Ungleichbehandlung, Unterdrückung und Verfolgung, weil sie an herrschenden religiösen Glaubensvorstellungen zweifeln. Behindert wird ihr Engagement für Menschenrechte und humanistische Überzeugungen wie Selbstverantwortung, Gerechtigkeit, Frieden, Empathie.
Zum Welthumanistentag stellt Gary McLelland, geschäftsführender Direktor der Internationalen Humanistischen und Ethischen Union (IHEU), den jährlich erscheinenden Bericht über die weltweite Situation der Gedanken- und Glaubensfreiheit vor und freut sich, mit Ihnen zu diskutieren. Ergänzt werden seine Ausführungen durch Berichte von Menschen, die aufgrund ihrer humanistischen Weltanschauung Verfolgung erlitten.
Die Veranstaltung findet überwiegend auf Englisch statt.
Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldung wird gebeten:
Eine Veranstaltung des Dachverbands Freier Weltanschauungsgemeinschaften e.V. in Kooperation mit der Humanistischen Akademie Berlin-Brandenburg und dem Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg KdöR