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  • Foto: Konstantin Börner
    Foto: Konstantin Börner

Präsidium 2021-2024

Das Präsidium besteht aus der_dem Präsident_in, bis zu drei Vizepräsident_innen und bis zu zehn weiteren Mitgliedern. Mindestens die Hälfte der Mitglieder des Präsidiums müssen Frauen sowie zwei Vertreter_innen der Jungen Humanist_innen, je ein Mitglied aus Berlin und Brandenburg, sein. Mitglieder des Vorstandes sowie Personen, die beim Landesverband oder einer seiner Untergliederungen in einem Beschäftigungsverhältnis stehen, können nicht ins Präsidium gewählt werden. Die Aufgaben des Präsidiums sind in der Satzung des Humanistischen Verbandes Berlin-Brandenburg KdöR definiert.

Die Amtszeit der Präsidiumsmitglieder beträgt drei Jahre. Das Präsidium bleibt bis zur Bestellung eines neuen Präsidiums im Amt.

 

Dr. Manuela Schmidt (Präsidentin)

Dr. Manuela Schmidt ist seit Dezember 2021 Präsidentin des Humanistischen Verbandes Berlin-Brandenburg.
Foto: Konstantin Börner Dr. Manuela Schmidt ist seit Dezember 2021 Präsidentin des Humanistischen Verbandes Berlin-Brandenburg.

Kurzbiografie:

  • seit 2011 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin, zwischen 2016 und 2021 Vizepräsidentin des Hauses
  • Mitglied im Hauptausschuss und dort unter anderem für Kultur und Bezirke zuständig
  • stellvertretende Vorsitzende ihrer Fraktion (Die LINKE)
  • promovierte Pädagogin (Humboldt-Universität, 1993)

Für die nächsten drei Jahre wünsche ich mir für den Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg, dass…

"…die wichtige Arbeit und das Engagement in den vielen Bildungs-, Beratungs-, Gesundheits- und Sozialprojekten gesichert und weiter ausgebaut werden. Das will ich gern mit meiner Arbeit im Parlament, über die Netzwerke, in denen ich schon unterwegs bin, und darüber hinaus unterstützen. Dazu gehört, dass ich mich für den Abschluss eines öffentlich-rechtlichen Vertrages zwischen dem Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg und dem Land Berlin einsetzen möchte, um eine bessere Rechtssicherheit für die Arbeit des Verbandes zu erreichen. Und ich möchte helfen, eine Humanistische Hochschule in Berlin zu etablieren. Die inhaltlichen Planungen sind schon sehr weit fortgeschritten, der Bedarf ist unstrittig. Nun gilt es, die Landesfinanzierung zu sichern. Dafür möchte ich mich stark machen.

Ich freue mich auf die Arbeit im Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg, auf eine konstruktive und lösungsorientierte Zusammenarbeit und vor allem darüber, dass Sie mir Ihr Vertrauen schenken!"

 

Dr. Thomas Heinrichs (Vizepräsident)

Dr. Thomas Heinrichs ist seit 1992 Mitglied im Verband.
Foto: Die Hoffotografen Dr. Thomas Heinrichs ist seit 1992 Mitglied im Verband.

Kurzbiografie:

  • seit dem 1. Mai 1992 Mitglied im Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg, der damals noch Deutscher Freidenkerverband, Landesverband Berlin hieß
  • Präsident der Humanistischen Akademie Deutschlands und Vizepräsident der Humanistischen Akademie Berlin-Brandenburg
  • selbständig tätig als Rechtsanwalt und Mediator

Für die nächsten drei Jahre wünsche ich mir für den Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg, dass…

"…er sein humanistisch geprägtes soziales Engagement in Berlin und Brandenburg weiter ausbauen kann und in Politik und Gesellschaft als unverzichtbarer Gesprächspartner in allen weltanschaulich relevanten Fragen (§ 218, Sterbehilfe, Integration des Islam, Gleichstellung Konfessionsfreier, Religions- und Ethikunterricht an den Schulen usw.) wahrgenommen wird."

 

Dr. Felicitas Tesch (Vizepräsidentin)

Dr. Felicitas Tesch ist seit 2005 im Verband aktiv.
Foto: Konstantin Börner Dr. Felicitas Tesch ist seit 2005 im Verband aktiv.

Kurzbiografie:

  • von 2000 bis 2011 Mitglied der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus
  • von 2009 bis 2011 bildungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion
  • seit 2005 Mitglied im Verband und stellvertretende Vorsitzende / Vizepräsidentin des Humanistischen Verbandes Berlin-Brandenburg
  • Begründerin des Bündnisses ProEthik

Für die nächsten drei Jahre wünsche ich mir für den Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg, dass…

"…unsere Humanistische Schule und Hochschule auf einen guten Weg gebracht werden. Wir müssen im Hinblick auf große ethische Debatten, wie Sterbehilfe oder das Werbeverbot von Schwangerschaftsabbrüchen, humanistische Positionen weiter stärken. Und schließlich plädiere ich für einen Sitz im Rundfunkrat – den haben alle Kirchen und den wollen wir auch."

 

Stefan Gelbhaar (Vizepräsident)

Stefan Gelbhaar sitzt seit 2017 im Deutschen Bundestag
Foto: Julia Bornkessel Stefan Gelbhaar sitzt seit 2017 im Deutschen Bundestag

Kurzbiografie:

  • seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages, 2021 direkt gewählt im Wahlkreis 76 Berlin-Pankow
  • zwischen 2011 und 2017 Mitglied des Abgeordnetenhauses Berlin
  • studierter Jurist und als Rechtsanwalt tätig

Für die nächsten drei Jahre wünsche ich mir für den Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg…

"... die Umsetzung des lohnenswerten Zieles, eine Humanistische Hochschule konzeptionell und organisatorisch an den Start zu bringen. Dafür will ich mich gern einsetzen. Ansonsten gilt es, Gedanken und Angebote des Verbandes weiter an die Menschen zu bringen. Der Bedarf an Reflexion und Organisation des eigenen Lebens ist hoch, hilfreiche Angebote sind willkommen. Hier gilt es, die Punkte des "Diesseits" in den Mittelpunkt zu rücken, Antworten auf die ethischen Herausforderungen und Fragen (auch politisch) zu formulieren."

 

Uwe Adler

Uwe Adler sitzt seit 2019 im Brandenburger Landtag.
Uwe Adler sitzt seit 2019 im Brandenburger Landtag.

Kurzbiografie:

  • seit 2019 Mitglied des Brandenburger Landtages, dort unter anderem fachpolitischer Sprecher für das Thema Brand- und Katastrophenschutz
  • zuvor tätig als Polizeibeamter, zuletzt im Landeskriminalamt

Für die nächsten drei Jahre wünsche ich mir für den Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg, dass…

"... er sich weiter und verstärkt für eine offene, unvoreingenommene und gleichberechtigte Wahrnehmung und Sichtbarkeit des Verbandes in unserer Gesellschaft einsetzen kann. Ich werde den Verband in seiner Bedeutung, seiner Rolle und seinem Beitrag für den gesellschaftlichen Zusammenhalt nach außen vertreten und kommunizieren. Der Humanistische Verband steht nach meinem Empfinden in seinem Markenkern für Toleranz, Akzeptanz, Selbstbestimmung, Solidarität und Vielfalt in einer menschlichen Gesellschaft."

 

Regine Auster

Regine Auster ist auch Vorsitzende des Humanistischen Regionalverbandes Potsdam/Potsdam-Mittelmark.
Foto: Die Hoffotografen Regine Auster ist auch Vorsitzende des Humanistischen Regionalverbandes Potsdam/Potsdam-Mittelmark.

Kurzbiografie:

  • von 2002 bis 2020 Geschäftsführerin des Fördervereins Haus der Natur in Potsdam, seit 2020 im Ruhestand
  • seit 2014 Mitglied im Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg, seit 2021 zudem Vorsitzende des Humanistischen Regionalverbandes Potsdam/Potsdam-Mittelmark
  • ausgebildete Sprecherin für Trauerfeiern im Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg

Für die nächsten drei Jahre wünsche ich mir für den Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg, dass…

... er basierend auf der mit der Anerkennung als Körperschaft des öffentlichen Rechts (KdöR) und seinen vielfältigen Arbeitsfeldern gewonnenen Professionalisierung in den folgenden Jahren noch bekannter in der Öffentlichkeit wird, auch um weitere Mitglieder zu gewinnen. Obwohl der Humanistische Verband Berlin-Brandenburg schon viele Menschen mit seinen Angeboten erreicht, sollte er als Interessenvertreter von Konfessionsfreien noch stärker wahrgenommen werden, insbesondere in der Politik. Dazu gehört auch ein Sitz im Rundfunkrat.

In Brandenburg haben sich in den letzten Jahren der Austausch und das Miteinander der Regionalverbände sehr positiv entwickelt. Für den Regionalverband Potsdam/Potsdam-Mittelmark ist es ein wichtiges Ziel, seine Aktivitäten über die Jugendfeiern hinaus zu erweitern. 2022 wird sich der Regionalverband für eine würdige Gestaltung des 100-jährigen Jubiläums der ersten Weltlichen Schule im Land Brandenburg engagieren. Diese wurde 1922 in Potsdam-Babelsberg eröffnet."

 

Andrea Käthner-Isemeyer

Andrea Käthner-Isemeyer hat den Verband Jahrzehnte lang hauptamtlich begleitet.
Foto: Konstantin Börner Andrea Käthner-Isemeyer hat den Verband Jahrzehnte lang hauptamtlich begleitet.

Kurzbiografie:

  • zwischen 1990 und 2020 Mitarbeiterin im Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg, zunächst als Leitung des Mobilitätshilfedienstes, seit 1994 zunächst stellvertrende Abteilungsleitung, von 1999 bis 2020 Leiterin der Abteilung Soziales
  • studierte Soziologin
  • seit 1990 Mitglied des Humanistischen Verbandes Berlin-Brandenburg bzw. seiner Vorgängerorganisationen

Für die nächsten drei Jahre wünsche ich mir für den Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg…

"… eine stärkere öffentliche Wahrnehmung dessen, wofür sich Humanist_innen engagieren, einen Boom an bekennenden Sympathisant_innen und einen weiteren Schritt hin zur Gleichstellung mit den Kirchen."

 

Dr. Maja Lasić

Dr. Maja Lasić war bis 2021 Mitglied des Abgeordnetenhaus Berlin.
Foto: Konstantin Börner Dr. Maja Lasić war bis 2021 Mitglied des Abgeordnetenhaus Berlin.

Kurzbiografie:

  • im Alter von 14 Jahren aus dem ehemaligen Jugoslawien nach Deutschland gekommen
  • Von 2016 bis 2021 Mitglied des Abgeordnetenhauses Berlin, dort bildungspolitische Sprecherin ihrer Partei
  • Promotion in Biochemie

Für die nächsten drei Jahre wünsche ich mir für den Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg…

"... dass er den Spagat zwischen Wachstum und Ausbau der Einsatzfelder auf der einen Seite und Bekenntnisgemeinschaft und damit verbunden auch politischer Akteur zu sein, auf der anderen Seite, gut hinbekommt."

 

Dr. Veronika Luebke

Dr. Veronika Luebke ist Unternehmerin und seit 2017 im Präsidium des Verbandes.
Foto: Konstantin Börner Dr. Veronika Luebke ist Unternehmerin und seit 2017 im Präsidium des Verbandes.

Kurzbiografie:

  • von 2004 bis 2006 CR-Managerin in einer Fremdsprachenschule in St. Petersburg
  • ab 2006 Aufbau einer unabhängigen Geschäftsrepräsentanz eines Petersburger Unternehmens in Berlin
  • seit 2018 selbständig

Für die nächsten drei Jahre wünsche ich mir für den Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg, dass…

"… sich der Verband immer weiter sozial und politisch stärkt, seine Rolle als wichtiger Akteur in der weltanschaulich-religiösen Landschaft von Berlin und Brandenburg und als starker Träger unverzichtbarer sozialer Angebote entwickelt. Ganz besonders wünsche ich mir für den Verband, dass das Projekt Humanistische Hochschule in den kommenden Jahren aufgeht und unsere Position in der Gestaltung der Werte einer modernen Gesellschaft sichtbar unterstreicht. Meinen Beitrag dazu möchte ich in jeder Form leisten."

 

Anna Ranneberg

Anna Ranneberg war viele Jahre Vorsitzende der Jungen Humanist*innen Brandenburg.
Foto: Konstantin Börner Anna Ranneberg war viele Jahre Vorsitzende der Jungen Humanist*innen Brandenburg.

Kurzbiografie:

  • gelernte Eventmanagerin, Bachelor of Arts in Wirtschaftskommunikation
  • von 2012 bis 2021 Vorsitzende der Jungen Humanist_innen Brandenburg
  • seit 2015 Mitglied des Präsidiums des Humanistischen Verbandes Berlin-Brandenburg

Für die nächsten drei Jahre wünsche ich mir für den Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg, dass…

"… auch die Meinungen junger Menschen in unterschiedlichsten Entscheidungen berücksichtigt werden. In den vergangenen Jahren haben die JuHus in Brandenburg eine enorme Entwicklung vollzogen. Der stetige Austausch mit dem Landesverband hat den JuHus dabei sehr geholfen. Gerne möchte ich diesen motivierten Entwicklungsschwung weiter vorantreiben und mittels der Kandidatur für die künftige Legislaturperiode im Präsidium weiterhin ein Wort für die Brandenburger JuHus bei wichtigen Entscheidungen einlegen."

 

Martha Riester

Martha Riester ist seit 2018 im Vorstand der Jungen Humanist*innen aktiv.
Foto: Konstantin Börner Martha Riester ist seit 2018 im Vorstand der Jungen Humanist*innen aktiv.

Kurzbiografie:

  • Auszubildende zur Fahrradmonteurin
  • seit 2018 Mitglied des ehrenamtlichen Vorstands der Jungen Humanist_innen Berlin, seit 2020 Vertreterin des Verbandes im Vorstand des Bundesverbandes der Jungen Humanist_innen
  • ehrenamtlich in den sozialen, kulturellen und politischen Freizeit- und Bildungsangeboten des Jugendverbandes tätig

Für die nächsten drei Jahre wünsche ich mir für den Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg, dass…

"... die Themen Jugendpolitik und soziale wie ökologische Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle spielen.

Ich möchte den jungen Menschen eine Stimme geben und ihre Interessen vertreten und wünsche mir, dass auch die Erwachsenen jugendpolitische Ziele unterstützen und voranbringen. Außerdem ist mir die Zukunft meiner Generation und die der nach mir kommenden sehr wichtig. Ich möchte dem Thema des Menschen gemachten Klimawandels noch mehr Aufmerksamkeit widmen. Jetzt ist die letzte Möglichkeit das Schlimmste zu verhindern! Dafür kämpfe ich!

Ich will nicht in dem Wissen alt werden, nicht alles für die Zukunft getan zu haben, was möglich war. Ich will in dem Wissen alt werden, dass meine Kinder, Enkel und Urenkel eine lebenswerte und schöne Zukunft haben werden."

 

Werner Schultz

Werner Schultz ist auch Mitglied im Präsidium des Bundesverbandes.
Foto: Konstantin Börner Werner Schultz ist auch Mitglied im Präsidium des Bundesverbandes.

Kurzbiografie:

  • von 1987 bis 2016 Mitarbeiter des Humanistischen Verbandes Berlin-Brandenburg, unter anderem als Abteilungsleitung Bildung

Für die nächsten drei Jahre wünsche ich mir für den Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg, dass…

"... der Verband in den nächsten Jahren – neben seiner hervorragenden Arbeit im Servicebereich für konfessionsfreie Menschen – verstärkt an seiner weltanschaulichen Profilierung arbeitet.

Wir haben noch immer zu wenig Mitglieder im Verhältnis zur Bedeutung des Verbandes in Berlin. Ein Eintritt in den Humanistischen Verband ist für viele Menschen an ein klares Profil gebunden. Dazu gehört, eine hörbare Stimme für Menschenrechte, Vernunft und Aufklärung zu sein – aber auch für analytische Kritik von Religion und Irrationalismus."

 

Daniela Trochowski

Damiela Trochowski engagiert sich seit 2012 im Präsidium des Verbandes.
Foto: Die Hoffotografen Damiela Trochowski engagiert sich seit 2012 im Präsidium des Verbandes.

Kurzbiografie:

  • Ehemalige Staatssekretärin für Finanzen im Land Brandenburg
  • seit 2012 im Präsidium des Humanistischen Verbandes Berlin-Brandenburg aktiv
  • seit 2020 bin ich Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Rosa-Luxemburg-Stiftung

Für die nächsten drei Jahre wünsche ich mir für den Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg, dass…

"... wir auf den Erfolgen der vergangenen Jahren in Berlin und Brandenburg aufbauen können. Die Anerkennung als Körperschaft des öffentlichen Rechts ist ein wichtiger Meilenstein für die Wahrnehmung unseres Verbandes durch die Politik. An uns kommen Politiker_innen nicht mehr vorbei."

 

Ulrich Zschocke

Ulrich Zschocke ist dem Verband seit vielen Jahren eng verbunden.
Foto: Konstantin Börner Ulrich Zschocke ist dem Verband seit vielen Jahren eng verbunden.

Kurzbiografie:

  • Studium und Tätigkeit als Übersetzer und Dolmetscher
  • von 1997 bis zum altersbedingten Ausscheiden Anfang 2018 Kundenbetreuer bei der Bank für Sozialwirtschaft AG in Berlin

Für die nächsten drei Jahre wünsche ich mir für den Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg, dass…

"…wir unseren Bildungscampus in Pankow weiterhin erfolgreich aufbauen und Schule und Hochschule des Humanistischen Verbandes ihren Lehrbetrieb aufnehmen."