"Hass bringt nichts", findet Thea. Sie ist 20 Jahre alt und Sprecherin der Jungen Humanist_innen in Königs Wusterhausen. Sie sagt, dass Humanismus gerade heute wichtig ist, um die Demokratie zu erhalten.
Gleichberechtigung, Weltoffenheit und die Akzeptanz von Minderheiten sind Themen, die Thea wichtig sind. Sie machen für sie auch den Kern von Humanismus aus, weil in einer humanistischen Gesellschaft jeder Mensch mit einbezogen wird und so leben darf, wie er leben möchte.
"Es ist scheißegal, wen man liebt, und es ist scheißegal, welche Nationalität man hat. Man ist doch letztendlich nur Mensch."
Warum Thea EINE VON UNS ist und was das für sie heißt, erklärt sie in diesem Video.
Sag uns Deine Meinung zum Video und gewinn einen Kinogutschein.
Humanismus ist Theas alltäglicher Begleiter, eine Art Orientierung dafür, wie sie ihr Leben lebt und mit anderen Menschen umgeht. Deshalb engagiert sie sich auch aktiv bei den Jungen Humanist_innen in Königs Wusterhausen. Es macht sie einfach glücklich, anderen Menschen zu helfen und ihnen mit ihrem Engagement eine Freude zu machen.
Die Jungen Humanist_innen in Königs Wusterhausen gehören zum Humanistischen Regionalverband Ostbrandenburg, einem unserer sechs Brandenburger Regionalverbände. Sie organisieren in jedem Jahr für über 500 Familien in der Region die humanistischen JugendFEIERn. Zudem veranstalten sie Sommer- und Ferienreisen und engagieren sich politisch.
Wenn auch Du EINE_R VON UNS werden möchtest, findest Du hier mehr Informationen.