"Dass sie das Recht haben, auch frei von Religion zu sein", das vermittelt Katja geflüchteten Menschen. Die 35-Jährige bringt alteingesessene und zugezogene Berliner_innen zusammen, organisiert Austausch und feste Patenschaften.
Katja will vor allem die Bildungsangebote für Geflüchtete verbessern. Denn um sich menschlich gegenüber anderen zu verhalten braucht es ihrer Ansicht nach keine Religion, sondern ein Bewusstsein für die eigene Vernunft. Jede_r hat das Recht auf Unterstützung, Respekt und freies Handeln, und zwar unabhängig von irgendwelchen Kategorien, in die Menschen oft einsortiert werden, findet sie.
"Wir möchten, dass sich geflüchtete Menschen hier sicher fühlen."
Warum das so wichtig ist, und warum Katja EINE VON UNS ist, erklärt sie in ihrem Videoportrait.
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Es macht Katja glücklich, wenn sie mit ihrer Arbeit und ihrem Engagement Menschen helfen und so deren Lebensumstände nachhaltig verbessern kann. Wenn sie feststellt, dass sich bei Einzelnen oder in der Gesellschaft etwas bewegt. Und wenn ihre eigene Familie glücklich, zufrieden und sicher ist. Ihren Kindern versucht sie, auch im Alltag, bei den ganz kleinen, auf den ersten Blick unbedeutend erscheinenden Dingen, humanistische Werte vorzuleben. Gemeinsam mit ihrer Familie unterstützt sie als ehrenamtliche Patin auch eine Familie aus Syrien.
Katja koordiniert die Projekte Miteinander im Kiez und Hallo neue Nachbarn, die wir gemeinsam mit der Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft und der Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte (WBM) ins Leben gerufen haben. Sie schaffen Raum für Begegnung und stärken den sozialen Zusammenhalt, fördern die Integration und verbessern die Lebensqualität der Menschen.
Wenn auch Du EINE_R VON UNS werden möchtest, findest Du hier mehr Informationen.