"Ohne Geduld und Herz geht es nicht", meint Dharma, der unseren interkulturellen Hospizdienst Dong Ban Ja leitet. Humanismus findet der 52-Jährige für die Zukunft wichtig, weil es in der Gesellschaft noch viele andere gibt, die unsere Unterstützung benötigen.
Der Respekt vor jeder_m Einzelnen ist für Dharma grundlegend im Alltag. Wir Humanist_innen arbeiten mit Menschen und für die Menschen – beides gehört berücksichtigt, findet er. Woher jemand kommt, woran ein Mensch glaubt, wen und wie er liebt oder was er für Mittel hat, spielt dabei keine Rolle. Der Mensch ist wichtiger als jede Ideologie oder Religion. Empathie ist für ihn der Schlüssel zum Menschen.
"Viele Menschen denken, wenn man im Koma liegt, hört man gar nichts und bekommt gar nichts mit. Aber das war nicht so."
Was es für Dharma bedeutet, EINER VON UNS zu sein, kannst Du in seinem Videoportrait sehen.
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Dharma ist ein sozialer Mensch, der sich für die individuellen Bedürfnisse seiner Mitmenschen einsetzt. Ihn macht es glücklich, wenn er sieht, dass andere Menschen glücklich und zufrieden sind. Ihm gibt es aber auch ein gutes Gefühl, wenn er anderen in schweren Phasen zur Seite stehen kann.
Das Interkulturelle Hospiz Dong Ban Ja ist eines von fünf Hospizangeboten in unserem Verband. Von dem Hospizdienst werden Menschen, die schwer krank sind und im Sterben liegen, am Lebensende begleitet. Auch Familienangehörige und Freund_innen finden bei Dong Ban Ja Unterstützung in der Trauerphase.
Wenn auch Du EINE_R VON UNS werden möchtest, findest Du hier mehr Informationen.
