"Für mich heißt selbstbestimmt leben auch, dass ich sein kann wie ich sein möchte", sagt Memi, 17 Jahre alt. Zusammen mit Karo, ebenfalls 17, gehört sie zum Vorstand der Jungen Humanist_innen Berlin. Für Karo und Memi heißt selbstbestimmtes Leben, sich urteilsfrei ausleben zu können und sich so von Ängsten und Zweifeln zu lösen. Der tolerante und offene Umgang miteinander macht für sie den Kern dessen aus, wofür die Jungen Humanist_innen stehen.
"Die humanistische Idee hat mich insofern geprägt, als dass ich einfach gelernt habe, auf meine Bedürfnisse zu achten und mich selbst zu reflektieren." Karo
Was Karo und Memi bei den Jungen Humanist_innen besonders gefällt und warum sie ZWEI VON UNS sind, erzählen sie in ihrem Videoportrait.
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Karo und Memi legen großen Wert darauf, so akzeptiert zu werden wie sie sind. Sich auch selbst besser kennenzulernen, eigene Stärken zu erkennen und weiterzuentwickeln, sich mit politischen Themen auseinanderzusetzen und dabei Spaß mit anderen jungen Leuten zu haben, die ihre Werte teilen – das ist es, was sie an unserem Jugendverband begeistert und sie motiviert, sich zu engagieren.
Bei unseren Jungen Humanist_innen treffen sich Jugendliche und junge Erwachsene, die sich ehrenamtlich in verschiedenen Projekten für die Interessen von Kindern und Jugendlichen stark machen. Sie organisieren etwa Camps und Ferienreisen und beteiligen sich auch regelmäßig an Demonstrationen.
Wenn auch Du EINE_R VON UNS werden möchtest, findest Du hier mehr Informationen.