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Humanistische Lebenskunde

Der Humanistische Lebenskundeunterricht ist ein freiwilliges Unterrichtsfach ohne Zensuren.

Er wird seit 1984 an Berliner Schulen und seit 2007 ebenfalls an Brandenburger Schulen gleichberechtigt neben dem Religionsunterricht angeboten. 

Träger ist der Humanistische Verband Berlin-Brandenburg KdöR.

 

Humanistische Lebenskunde in Zahlen

  • Im aktuellen Schuljahr 2022/2023 besuchen 72.347 Schüler_innen in allen Bezirken Berlins den Humanistischen Lebenskundeunterricht. Sie stellen damit erstmals die größte Gruppe beim freiwilligen Religions- und Weltanschauungsunterricht an allgemeinbildenden Schulen in Berlin dar. In Brandenburg hat das freiwillige Unterrichtsfach zur Zeit 1.512 Teilnehmer_innen.

  • 380 Lehrkräfte des Humanistischen Verbandes und 39 staatliche Lehrkräfte unterrichten an insgesamt 312 Berliner und 21 Brandenburger Schulen unser Fach. 

  • 57 Studierende absolvieren aktuell das Weiterbildungsstudium zur Lebenskundelehrkraft am Ausbildungsinstitut für Humanistische Lebenskunde.

  • 27 Referendar_innen bereiten sich auf eine Lehrtätigkeit für den Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg vor.

Über 72.300 Schülerinnen und Schüler

besuchen das freiwillige Unterrichtsfach Humanistische Lebenskunde in Berlin.

Knapp 1.500 sind es in Brandenburg.

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Über 72.300 Schülerinnen und Schüler

besuchen das freiwillige Unterrichtsfach Humanistische Lebenskunde in Berlin.

Knapp 1.500 sind es in Brandenburg.

Mach den Unterschied:

Werde Lehrkraft für Humanistische Lebenskunde! 
www.humanistisch.de/lehrkraft

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Mach den Unterschied:

Werde Lehrkraft für Humanistische Lebenskunde! 
www.humanistisch.de/lehrkraft

Positionen
Humanistische Lebenskunde unterstützt durch seine weltanschauliche geprägte Ausrichtung die Aufgabe der Schule, Kinder und Jugendliche darin zu fördern, ihre individuelle Fähigkeiten und Fertigkeiten zur vollen Entfaltung zu bringen.
Im Humanistischen Lebenskundeunterricht werden Schüler_innen darin bestärkt, sich auf der Grundlage von humanistischen Postulaten aktiv und tolerant in die offene, demokratische Gesellschaft einzubringen und dadurch ein sinnerfülltes Leben zu führen.