Statement einer betroffenen Mutter, die anonym bleiben möchte
Unsere Familie, wir Eltern, unser 14-jähriger Sohn Leon und unsere 12-jährige schwerst mehrfachbehinderte Tochter Zoe - sind sehr glücklich über die unbürokratische und doch vertrauenswürdige und verantwortungsbewußte ambulante Arbeit und Hilfe des Berliner Herz.
Unsere freundliche Familienbegleiterin Anke wurde von allen sofort ins Herz geschlossen, ihre offene, kompetente und liebevolle Unterstützung unserer Tochter kommt uns allen zugute. Einfach nach der Arbeit mal nicht sofort von Zoe in Beschlag genommen werden und etwas Zeit haben - vielleicht für ein Tässchen Kaffee, ein Gespräch unter Eltern oder auch zum Reden mit unserem Sohn - das ist seeehhhhr angenehm und entlastend.
Zoe freut sich riesig aufs geduldige Büchervorlesen oder einen Spaziergang mal nicht mit Mama oder Papa. Sie ist traurig, wenn Anke wieder geht. Anke hat sich tatsächlich sofort getraut, Zoe zu essen zu reichen, und das ist nicht einfach, sie sagte: "Na, keine Sorge, ich habe das doch bei euch genau gesehen." So sprach sie und so war es dann auch tatsächlich.
Auch die Kunsttherapie ist dank der sehr einfallsreichen und flexiblen Kunstpädagogin ein Genuss für unsere Tochter, die leider keinen Stift oder Pinsel halten kann oder halten können wird. Petra ist sehr einfühlsam und beide verstehen sich prima. Leider kann Zoe nicht sprechen, aber Petra weiß ziemlich gut, was sie meint. Beide haben viel Spaß. Hoffentlich kann Petra noch einige Stunden mit Zoe malend verbringen.