2004 wurde Prof. Peter Grottian für sein langjähriges Engagement in zentralen gesellschaftspolitischen Fragen ausgezeichnet, in denen es galt, etwas gegen menschenunwürdige und für humanere, sozial gerechtere Strukturen zu unternehmen. Mehrfach setzte er sich für die Studierenden in Berlin ein und setzte dabei die eigene berufliche Existenz aufs Spiel. Darüber hinaus ist er in der Friedensbewegung aktiv, im Komitee für Grundrechte und Demokratie, im Berliner Sozialforum, hat sich für die Wiedereinführung des Sozialtickets sowie die Aufklärung des Berliner Bankenskandals eingesetzt.