Aktuell auf humanistisch.de

Die an der Aktion teilnehmenden Lebenskundegruppen falteten fleißig Papierkraniche, fädelten diese zu Ketten und Girlanden und stellten sie in ihren Schulen sowie im Haus des Humanismus in Berlin-Schöneberg aus. Auch dort wurde am Welthumanist*innentag emsig gefaltet.

Eine Lebenskundegruppe aus Neukölln besuchte am Welthumanist*innentag die Japanische Botschaft in Berlin. Sie erfuhren einiges zur japanischen Kultur und übergaben, stellvertretend für alle teilnehmenden Schüler*innen aus Berlin-Brandenburg, zwei Kraniche an Botschaftsmitarbeiter*innen.  

Anschließend an die Feierlichkeiten rund um den Welthumanist*innentag werden alle entstandenen Kranichketten zentral gesammelt und machen sich Anfang August per Post auf den Weg nach Japan. Dort werden sie am Kinder-Friedens-Denkmal in Hiroshima ausgestellt und sind somit Teil einer weltweiten Friedenssymbolik.  

 

Patricia Block, Anne Gastmann, Sven Thale, Iris von Lentzke