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Dr. Manuela Schmidt ist seit Dezember 2021 Präsidentin des Humanistischen Verbandes Berlin-Brandenburg.
Foto: Konstantin Börner Dr. Manuela Schmidt ist seit Dezember 2021 Präsidentin des Humanistischen Verbandes Berlin-Brandenburg.

Kurzbiografie:

  • seit 2011 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin, zwischen 2016 und 2021 Vizepräsidentin des Hauses
  • Mitglied im Hauptausschuss und dort unter anderem für Kultur und Bezirke zuständig
  • stellvertretende Vorsitzende ihrer Fraktion (Die LINKE)
  • promovierte Pädagogin (Humboldt-Universität, 1993)

Für die nächsten drei Jahre wünsche ich mir für den Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg, dass…

"…die wichtige Arbeit und das Engagement in den vielen Bildungs-, Beratungs-, Gesundheits- und Sozialprojekten gesichert und weiter ausgebaut werden. Das will ich gern mit meiner Arbeit im Parlament, über die Netzwerke, in denen ich schon unterwegs bin, und darüber hinaus unterstützen. Dazu gehört, dass ich mich für den Abschluss eines öffentlich-rechtlichen Vertrages zwischen dem Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg und dem Land Berlin einsetzen möchte, um eine bessere Rechtssicherheit für die Arbeit des Verbandes zu erreichen. Und ich möchte helfen, eine Humanistische Hochschule in Berlin zu etablieren. Die inhaltlichen Planungen sind schon sehr weit fortgeschritten, der Bedarf ist unstrittig. Nun gilt es, die Landesfinanzierung zu sichern. Dafür möchte ich mich stark machen.

Ich freue mich auf die Arbeit im Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg, auf eine konstruktive und lösungsorientierte Zusammenarbeit und vor allem darüber, dass Sie mir Ihr Vertrauen schenken!"

 

Dr. Thomas Heinrichs (Vizepräsident)