Bislang war das Nachbarschaftsprojekt auf zahlreichen Veranstaltungen mit eigenen Informationsständen vertreten um sowohl Freiwillige zu aktivieren, als auch die Bekanntheit unter Mietern mit Fluchthuntergrund zu steigern. Beim Welthumanistentag zog der Stand sogar Gerry Woop, den Staatssekretär für Europa, sowie Marcus Hofmann, den Projektleiter für interreligiösen Diskurs und Weltanschauungsgemeinschaften der Senatsverwaltung für Kultur und Europa, an. Ein Highlight waren wohl auch die selbstgemachten syrischen und irakischen Snacks unserer Patenschaftsteilnehmer und die Möglichkeit mit Hilfe von Muttersprachlern Namen und Sätze in arabischer Schrift schreiben zu lernen. Außerdem hatte man die Gelegenheit sich die Haut mit traditionellen Henna-Tattoos verzieren zu lassen.