Katrin Raczynski, Präsidentin des Humanistischen Hilfswerks Deutschland: "Jede humanitäre Hilfe die jetzt geleistet wird, muss zugleich auch die dauerhafte Verbesserung der Lebensverhältnisse zum Ziel haben. Für uns gilt: Humanität ist nicht verhandelbar – helfen ist selbstverständlich, jede Unterstützung ist ein Akt der Solidarität, die die Welt in einer Situation größter Not zusammenhält."
Dr. Volker Mueller, Vorsitzender des Humanistischen Freidenkerbundes Havelland e.V., der sich seit vielen Jahren in der internationalen humanitären Arbeit engagiert, fügt hinzu: "In Indien zerstört eine humanitäre Katastrophe das Leben zehntausender Menschen. Das Coronavirus wütet, in der Folge drohen drastische wirtschaftliche und soziale Folgen für die Bevölkerung. Wir kooperieren mit einem der Sozialwerke des Atheistischen Zentrums, der VASORD (VASAVYA Society for Rural Development). Die Organisation kümmert sich unter anderem um hygienische und gesundheitliche Aufklärung in den Dörfern sowie Bildung für Kinder und junge Erwachsene. In Covid-Zeiten organisiert VASORD Möglichkeiten des Online-Unterrichtes für die Schüler*innen und die Verteilung von Masken. Sie unterstützt außerdem ein Hospital in Vijayawada."
Das Humanistische Hilfswerk Deutschland macht es sich zur Aufgabe, z. B. nach Katastrophenfällen und in anderen humanitären Notlagen Hilfe zu organisieren und eine Verbesserung der Lebenssituation zu bewirken.
Das Hilfswerk will Menschen unterstützen, ein Leben in Würde führen zu können, und handelt dabei im Geiste von Humanismus, Toleranz und Solidarität.
Um dies erfolgreich tun zu können, bitten wir um finanzielle Unterstützung. Zugleich freuen wir uns über neue Aktive, die sich ehrenamtlich für das Hilfswerk engagieren wollen.
Den Spendenaufruf und weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Humanistischen Hilfswerks Deutschland unter www.humanistisches-hilfswerk.de.