In spannenden und inspirierenden Vorträgen und Workshops setzten sich die Teilnehmenden im Futurium in Berlin unter dem Titel „Keine Zukunft? Ohne uns!“ den ganzen Tag lang mit wichtigen Zukunftsfragen auseinander: Welche Rolle spielt Künstliche Intelligenz in der Zukunft? Wie können wir dem Klimawandel begegnen? Wie steht es um universelle Menschenrechte? Und welchen Beitrag kann der Humanismus zur Lösung der Herausforderungen unserer Zeit beitragen? Mitarbeitende und Mitglieder des Verbandes, internationale Delegationen und Gäste aus dem gesamten Bundesgebiet diskutierten dabei mit namhaften Speaker*innen wie Dr. Maja Göpel, Mark Benecke, Phil Zuckerman und Dr. Julian Nida-Rümelin. Auf den Social-Media-Kanälen des Verbandes berichteten wir ausführlich über den Tag (Instagram, LinkedIn, X und Facebook).
Abgerundet wurde der Tag mit einem großen humanistischen Festival im Tipi am Kanzleramt. Zu musikalischem Programm feierten Humanist*innen den wichtigsten Tag des Jahres in angemessener Form. Bis tief in die Nacht wurde das Tanzbein geschwungen. Eines der Highlights am Welthumanist*innentag ist das Hissen der Regenbogenflagge, das jährlich gemeinsam mit dem Bündnis gegen Homophobie und dem humanistischen Arbeitskreis queer*human durchgeführt wird. Die Rede zur Enthüllung von Annathea Braß kann hier nachgelesen werden.
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden, den Helfer*innen und Organisator*innen für einen aufregenden, inspirierenden und wunderschönen Welthumanist*innentag 2024!
„Keine Zukunft? Ohne uns!“ war eine gemeinsame Veranstaltung des Humanistischen Verbandes Berlin-Brandenburg, des Humanistischen Verbandes Deutschlands und der Humanistischen Akademie Berlin-Brandenburg in Kooperation mit der Humanistischen Akademie Deutschlands.