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Humanistische Jugendprojekte unterstützen Berlins soziales Netzwerk T_Rest

Um zu verhindern, dass die Arbeit der Kinder-, Jugend-und Familienprojekte in Berlin zu einem "sozialpolitischen Restposten" verkommt, hat sich das Netzwerk T_Rest gegründet. Die in dem Netzwerk zusammengeschlossenen Projekte und Vereine fordern in einer groß angelegten Kampagne Solidarität, Wertschätzung und ein klares politisches Bekenntnis zu der Arbeit, die sie machen.

Seit zehn Jahren wird die Finanzierung dieser Arbeit reduziert, viele Projekte sind unterfinanziert oder erhalten nur eine sehr kurzfristige Finanzierungszusagen. Zugleich wachsen die Personal-und Sachmittel anderer Institutionen kontinuierlich. Die Mitarbeiter_innen der Kinder-, Jugend- und Familienprojekte arbeiten "zunehmend mit dem Rücken zur Wand", heißt es in dem Manifest des Bündnisses.

Die Jugendprojekte im Humanistischen Verband unterstützen die Kampagne, die in den kommenden Tagen und Wochen auf die aktuelle Situation aufmerksam machen will. Weitere Informationen finden Sie im hier anhängenden Manifest oder auf der Facebookseite der Kampagne.

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