Ian Parker und David Pavón-Cuéllar räumen mit altbekannten Einwänden gegen die Psychoanalyse auf und weisen die Verortung unterdrückender Instanzen im Inneren des Individuums zugunsten einer kritischen Analyse seiner Lebensumstände zurück. Fallgeschichten hätten das Ganze noch anschaulicher gemacht, findet Edeltraud Schönfeldt. Ihre Rezension finden Sie ab sofort auf humanismus aktuell.