Schriftenreihe der Akademie

Die Humanistische Akademie Deutschland gibt eine eigene Schriftenreihe mit mittlerweile zehn Bänden heraus.

Die Bände können Sie ganz einfach per Mail bestellen:
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Mitgliederzahlen von humanistischen und säkularen Organisationen sind kein angemessenes Kriterium, um die gesellschaftliche Relevanz des weltanschaulichen Humanismus in Deutschland zu beurteilen. Die meisten Humanist:innen bringen ihre Zugehörigkeit nicht durch formelle Mitgliedschaft, sondern durch Engagement und Überzeugungen zum Ausdruck. Das zeigt ein Forschungsprojekt der Universität Leipzig ausgehend von in Berlin durchgeführten Befragungen. Der Band dokumentiert erstmalig die Forschungsergebnisse und vertieft das Thema in Beiträgen zu modernen Formen von Zugehörigkeit.
Der zweite Teil versammelt Aufsätze, die mit Blick auf Seneca, Camus, Althusser/Sartre und Pelluchon fragen, ob der Existenzialismus zum Humanismus gehört.

Mit Beiträgen von Hubert Cancik, Edmund Fröse, Horst Junginger, Helmut Martens, Katharina Neef, Katrin Raczynski, Thilo Rother, Ralf Schöppner, Viola Schubert-Lehnhardt, Leoni Wohlfart und Frieder Otto Wolf.

Ralf Schöppner (Hrsg.):

Humanismus in, Mitgliedschaft out? Moderne Formen von Zugehörigkeit.
Schriftenreihe der Humanistischen Akademie Deutschland, Band 10
Alibri Verlag, Aschaffenburg 2023
295 Seiten, kartoniert, 25 Euro
ISBN: 978-3-86569-398-3

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Die historischen Beiträge des Bandes beleuchten Aspekte aus der Geschichte der freigeistigen Bewegung und untersuchen die Innovation der "weltlichen Schulen" in den 1920er Jahren in Deutschland. In Hinsicht auf Methodik, Didaktik und Lehrinhalte werden Verbindungen deutlich zu wertebildenden Fächern heute. Die erziehungswissenschaftlichen und pädagogisch-praktischen Beiträge thematisieren die Potenziale und Grenzen von Wertebildung und stellen einzelne Fächer aus Grundschule und Sekundarstufe 1 vor.

 

Ralf Schöppner (Hrsg.):

Werte ohne Gott - Von den "weltlichen Schulen" der Weimarer Republik zur Wertebildung heute. Schriftenreihe der Humanistischen Akademie Deutschland, Band 9

Alibri Verlag, Aschaffenburg 2022
315 Seiten, kartoniert, 26 Euro
ISBN: 978-3-86569-366-2

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Die Partei Alternative für Deutschland (AfD) hat 2018 die Desiderius-Erasmus-Stiftung als ihre parteinahe Bundesstiftung anerkannt und schmückt sich seitdem mit dem Namen des niederländischen Renaissance-Humanisten Erasmus von Rotterdam (1466–1536). Die philosophischen, historischen, religions- und politikwissenschaftlichen Beiträge des Bandes widersprechen dieser Vereinnahmung, die nicht auf ernsthafter Kenntnisnahme von Werk und Wirken des Namenspatrons beruht. Sie analysieren die geschichtspolitischen Strategien der Partei und zeigen Erasmus als europäischen Kosmopoliten und Universalisten, als aufgeklärten und rationalen Humanisten, als christlichen Religionskritiker und als einen Pazifisten, der behutsam um Ausgleich bemüht ist. Gegenstand ist ebenso sein problematisches Verhältnis zum Judaismus. Erasmus erweist sich als denkbar ungeeignet für ideologische Vereinnahmungen durch politische und weltanschauliche Positionen generell, insbesondere aber durch völkischen Nationalismus und Rechtspopulismus. Die Beiträge zeigen dagegen sein Aktualisierungspotenzial für die heutige Entwicklung humaner Zukunftsperspektiven auf.

Ralf Schöppner (Hrsg.)

Erasmus von Rotterdam - Humanist, nicht Nationalist
Schriftenreihe der Humanistischen Akademie Deutschland, Band 8

Alibri Verlag, Aschaffenburg 2020
198 Seiten, kartoniert, 18 Euro
ISBN 978-3-86569-212-2

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Seit 2001 arbeitet Frieder Otto Wolf daran, sein Modell des praktischen Humanismus näher zu bestimmen – nicht primär als systematische Gesamtkonstruktion, sondern in einer Folge von Stellungnahmen aus aktuellen Anlässen. Aus diesen Konkretisierungen speisen sich immer wieder Versuche zu einer weitergehenden Artikulation von Grundsätzen des praktischen Humanismus sowie Stellungnahmen zu benachbarten philosophisch-politischen Positionen. Der Band versammelt einige neue und bislang unveröffentlichte Texte inklusive zweier unveröffentlichter Interviews neueren Datums sowie eine Reihe von älteren und bisher nur verstreut – in Zeitschriften oder online – publizierten Texten: konzeptuelle und begriffliche Konkretisierungen zu Weltanschauung, Weltanschauungspflege, Bekenntnis, Humanistik und Humanismusforschung.

Frieder Otto Wolf

Humanistische Interventionen
Schriftenreihe der Humanistischen Akademie Deutschland, Band 7

Alibri Verlag, Aschaffenburg 2019
284 Seiten, kartoniert, 25 Euro
ISBN 978-3-86569-291-7

Frieden ist ein humanistischer Grundbegriff und eine humanitäre Praxis. Nachgezeichnet wird, welche Bedeutung friedensethische Überlegungen in der griechischen Aufklärung und der römischen Republik, bei den Humanisten der Neuzeit und schließlich im modernen Humanismus nach 1945 hatten. Weitere Beiträge zeigen exemplarisch Friedenspraxis in Geschichte und Gegenwart: eine antike Geschichte über Flucht und Neugründung, Humanitarismus, deutsche Außenpolitik nach 1989. Zur Debatte nach einer humanistischen Seelsorge für Soldaten der Bundeswehr werden die unterschiedlichen Standpunkte – samt eines Ausblicks nach Belgien – präsentiert.

Mit Beiträgen von Hubert Cancik, Stefanie Hartmannsgruber, Thomas Heinrichs, Angelika B. Hirsch, Ralf Schöppner, Annie van Paemel, Heinz-Bernhard Wohlfarth, Frieder Otto Wolf und Andreas Zumach

Ralf Schöppner (Hrsg.)
Wie geht Frieden? Humanistische Friedensethik und humanitäre Praxis
Schriftenreihe der Humanistischen Akademie Deutschland, Band 6
Alibri Verlag, Aschaffenburg 2017
197 S., kartoniert, 16 €
ISBN 978-3-86569-191-0

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Humanismus – ein offenes System.
Hubert Cancik und Hildegard Cancik-Lindemaier

Der Band bringt acht Aufsätze der renommierten klassischen Philologen und Humanismusforscher. Themen sind Humanismus, Antihumanismus, Religionsfreiheit und die Aktualität antiker Menschenbilder. Der Text zum Buchtitel ist ebenso programmatisch wie es die Beiträge zu den Menschenrechten und zur Freundschaft sind.

Die Autoren dieses Bandes sind weltweit anerkannte klassische Philologen. In ihren Texten geben sie allgemein verständliche Beiträge zur Altertumswissenschaft. Es sind dies zugleich historische Kulturstudien mit aktuellen Bezügen. Sie unterbreiten Angebote zur offenen Debatte über Humanismus als ein nie vollendetes System, das aus dieser Lückenhaftigkeit, dem Zweifel und dem beharrlichen Streben der daran interessierten Akteure, es inhaltlich auszufüllen, seine Energie zieht. Die Autoren fragen, was aus der Antike zu lernen ist.

Herausgeber Horst Groschopp ordnet den Sammelband aus seiner Sicht in die Kulturwissenschaft ein.

Alibri Verlag 2014, 185 Seiten, kartoniert, 15 Euro
ISBN 978-3-86569-162-0

Zu bestellen unter info@humanistische-akademie-deutschland.de.

Inhalt:

  • Horst Groschopp: Humanismus – ein kulturelles System (Vorwort)
  • Hubert Cancik: Humanismus als offenes System. Vergemeinschaftung, Begrifflichkeit, Darstellungsformen
  • Hubert Cancik: Humanitas – inhumanitas. Ein Grundbegriff des europäischen Humanismus und sein römischer Hintergrund
  • Hubert Cancik & Hildegard Cancik-Lindemaier: Antike Menschenbilder im humanistischen Diskurs. Eine historische Kritik an Martin Heideggers Brief »Über den Humanismus« (1946)
  • Hubert Cancik: Die Wahrnehmung kultureller Verschiedenheit im antiken Hellas und in Rom.
  • Hildegard Cancik-Lindemaier: Humanität und Freundschaft in der Sprichwörtersammlung des Erasmus
  • Hubert Cancik: Natur und Menschenrechte. Die griechischen und römischen Wurzeln eines modernen Konzepts
  • Hubert Cancik: Religionsfreiheit – ein Menschenrecht im Spannungsfeld von Humanismus, Reformation und Aufklärung. Erinnerung an eintausendsiebenhundert Jahre »Toleranz-Edikt« (313–2013)
  • Hubert Cancik: Die Formierung einer »Abrahamitischen Religion« im Rahmen der westeuropäischen Kultur: griechisch, römisch, humanistisch

Humanistik – Beiträge zum Humanismus.
Horst Groschopp (Hrsg.)

Wissenschaft vom Humanismus? 17 Texte nähern sich historisch und aktuell Fragen nach einer Enzyklopädie des Humanismus, Humanismusforschung, Antihumanismus und Humanismuskritik bis hin zu juristischen und politischen Problemen der „Weltanschauungspflege“ – oder einfach nur anders leben und die Güter neu verteilen?

Mit Beiträgen von Horst Groschopp, Hubert Cancik, Enno Rudolph, Jörn Rüsen, Antoon De Baets, Frieder Otto Wolf, Horst Junginger, Joachim Kahl, Thomas Heinrichs, Perdita Ladwig, Christine Mertesdorf, Michael Bauer und andere.

Alibri Verlag 2012, 274 Seiten, Abbildungen, kartoniert, 22 Euro
ISBN 978-3-86569-087-6

Zu bestellen unter info@humanistische-akademie-deutschland.de.

Interview mit dem Herausgeber

Inhalt:

  • Horst Groschopp: Humanistik – Wegbegleitung aus der Krise. Einführung in den Sammelband
  • Hubert Cancik: Bilder, Namen, Begriffe. Vorüberlegungen zu einer Enzyklopädie des Humanismus
  • Enno Rudolph: Humanismus – ein gescheitertes Projekt?
  • Jörn Rüsen: Selbstkritik des Humanismus
  • Antoon De Baets: Ruft Unmenschlichkeit Menschlichkeit hervor? Untersuchung zu einem Paradoxon
  • Frieder Otto Wolf: Humanismusforschung. Humanistische Philosophie, Humanistik und humanistische Studien
  • Gily Coene und Ulrike Dausel: Lehrstuhl Humanistik und humanistische Praxisarbeit in Flandern. Eine sinnvolle Synergie
  • Perdita Ladwig: Antihumanismus bei Henry Thode. Werk und Wirkung eines Kunsthistorikers
  • Hubert Cancik: »Humanismus«, »Humanismuskritik« und »Antihumanismus« am Beispiel von Friedrich Nietzsche
  • Justus H. Ulbricht: Moralinfreie Barbaren. Zur »Herrenethik« in »arteigenen« Religionsentwürfen
  • Horst Junginger: Antihumanismus und Faschismus
  • Horst Groschopp: Humanismus gegen Naziideologie. Ernst Hadermann und die »wahre Humanität« in Jelabuga 1942
  • Joachim Kahl: Lebensekel und Sehnsucht nach Versteinerung. Ulrich Horstmanns Traktat »Das Untier«
  • Thomas Heinrichs: Prinzipien sozialer Güterverteilung. Gleichheit, Gerechtigkeit, Solidarität und Humanität
  • Friederike Habermann: Einfach anders wirtschaften. Der homo oeconomicus ist jetzt – wir werden
  • Christine Mertesdorf: »Weltanschauungspflege« – juristisch gesehen
  • Michael Bauer: Humanistische Weltanschauungspflege – praktisch gesehen

Konfessionsfreie und Grundgesetz.
Horst Groschopp (Hrsg.)

Der Sammelband widmet sich der Aktualität und Historie der 1949 ins Grundgesetz übernommenen Staat-Kirche-Artikel der Weimarer Reichsverfassung von 1919. Er fragt nach den Rechtspositionen von Konfessionsfreien und der Gleichbehandlung von Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften. Die Antworten spiegeln das derzeitige Diskussionsspektrum – vom Ruf nach einem „säkularisierenden Staat“ bis zur „Konfessionalisierung“ des organisierten Humanismus.

Mit Beiträgen von Horst Groschopp, Stefan Korioth, Hans Michael Heinig, Eric Hilgendorf, Hartmut Kreß, Reinhard Hempelmann, Christine Mertesdorf, Thomas Heinrichs und Frieder Otto Wolf.

Alibri Verlag 2010, 182 Seiten, kartoniert, 18 Euro
ISBN 978-3-86569-071-5

Zu bestellen unter info@humanistische-akademie-deutschland.de.

Interview mit dem Herausgeber

Inhalt:

  • Horst Groschopp: Vorwort
  • Stefan Korioth: Reform des deutschen Religionsrechts?
  • Hans Michael Heinig: Artikel 135 bis 141 der Weimarer Reichsverfassung. Entstehung und aktuelle Bedeutung
  • Eric Hilgendorf: Staatsbürger im multikulturellen Staat. Die besonderen Rechtsinteressen der Konfessionsfreien unter dem Blickwinkel der Trennung von Staat und Kirche und der Religionsfreiheit in Deutschland
  • Hartmut Kreß: Die Garantie der Weltanschauungsfreiheit in der Verfassung. Eine Chance zur Entfaltung religiöser und
    weltanschaulicher Vielfalt
  • Reinhard Hempelmann: Zum Prinzip der Gleichbehandlung von Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften
  • Christine Mertesdorf: Weltanschauungsgemeinschaften im deutschen
    Verfassungsrecht
  • Thomas Heinrichs: Die rechtliche Stellung der säkularen
    Weltanschauungsgemeinschaften
  • Horst Groschopp: Konfessionsfreie und Weltanschauungspflege
  • Frieder Otto Wolf: Repräsentanz von Konfessionsfreien

Humanistische Bestattungskultur
Horst Groschopp (Hrsg.)

Die Bestattungskultur gehört seit jeher zu den Hauptthemen auch säkularer Bewegungen. Was diese mit antikem Erbe, Friedhofsperspektiven, Pluralität, Feuerbestattung, Abschiedsritualen, Trauersprechern und Aschediamanten zu tun hat und für modernen Humanismus bedeuten könnte – dem geht dieser Sammelband genauer nach.

Mit Beiträgen von Hubert Cancik, Norbert Fischer, Stephan Hadraschek, Andreas Henschel, Joachim Kahl, Hartmut Kreß, Regina Malskies, Jane Redlin, Andrea Richau, Reiner Sörries und Jürgen Springfeld.

Alibri Verlag 2010, 182 Seiten, kartoniert, 16 Euro
ISBN 978-3-86569-067-8

Zu bestellen unter info@humanistische-akademie-deutschland.de.

Rezension von Isolde Dietrich

Interview mit dem Herausgeber

Inhalt:

  • Horst Groschopp: Vorwort  
  • Reiner Sörries: Die Zukunft deutscher Friedhöfe – Zwischen Säkularisierung, Wertorientierung und Kommerzialisierung
  • Hubert Cancik: Das ungeschriebene Gesetz – Antike Bestattungskultur und ihre Rezeption in der Neuzeit
  • Hartmut Kreß: Bestattungskultur im Kontext des religiösen und weltanschaulichen Pluralismus – Gesellschaftliche Toleranz und
    persönliches Selbstbestimmungsrecht als ethische Maßstäbe
  • Jane Redlin: Weltliche Bestattungskulturen aus ethnologischer Sicht  
  • Norbert Fischer: Von Krematisten und Sozialisten – Zur Geschichte weltlicher Bestattungskultur
  • Stephan Hadraschek: Der letzte Weg – Wie bedeutend sind die »neuen Bestattungsformen« in unserer Gesellschaft?
  • Joachim Kahl: Philosophische Überlegungen zur Begründung einer
    weltlich-humanistischen Bestattungs- und Trauerkultur
  • Andrea Richau: Rituale und Abschied für Pflegekräfte – Lässt sich eine Sterbe- und Abschiedskultur im Altenheim entwickeln?
  • Andreas Henschel: Voraussetzungen einer humanistischen Trauerkultur
  • Jürgen Springfeld: Anforderungen an humanistische Trauerredner/-innen
  • Regina Malskies: Der Humanistische Bestattungshain auf dem Waldfriedhof Berlin-Zehlendorf
  • Horst Groschopp: Humanistische Bestattungskultur – Ein Annäherungsversuch

Humanismusperspektiven
Horst Groschopp (Hrsg.)

Der Sammelband behandelt modernen Humanismus zwischen Antikerezeption und Weltanschauungskampf, Philosophie und Kulturtheorie, Wissenschaft und Bekenntnis, Atheismus- und Religionskritik.

Das Buch ist ein Beitrag zum aktuellen Streit über Theorien der Menschenwürde.

Mit Beiträgen von Hubert Cancik, Martin Vöhler, Julian Nida-Rümelin, Frieder Otto Wolf, Horst Groschopp, Jaap Schilt, Armin Pfahl-Traughber, Johann-Albrecht Haupt, Gerhard Engel, Michael Schmidt-Salomon, Petra Caysa, Joachim Kahl, Volker Mueller, Christian Walther, Ernst Grewel und Peter Schulz-Hageleit

Alibri Verlag 2010, 209 Seiten, kartoniert, 16 Euro
ISBN 978-3-86569-058-6

Zu bestellen unter info@humanistische-akademie-deutschland.de.

Rezension von Helmut Fink

Interview mit dem Herausgeber

Inhalt:

  • Horst Groschopp: Vorwort
  • Hubert Cancik: Humanistische Begründung humanitärer Praxis
  • Martin Vöhler: Die »Erfindung« des Humanismus im 18. Jahrhundert
  • Julian Nida-Rümelin: Philosophischer Humanismus heute
  • Frieder Otto Wolf: Humanismus als Weltanschauung
  • Horst Groschopp: Humanismus als kulturelle Weltanschauung
  • Jaap Schilt: Humanismus als Bekenntnis begreifen
  • Armin Pfahl-Traughber: Demokratischer Humanismus
  • Johann-Albrecht Haupt: Bürgerrechtlicher Humanismus
  • Gerhard Engel: Evolutionärer Humanismus als Integrationswissenschaft
  • Michael Schmidt-Salomon: Evolutionärer Humanismus
  • Petra Caysa: Über den Humanismus des Michel Foucault
  • Joachim Kahl: Weltlicher Humanismus
  • Volker Mueller: Ideelle Basis undogmatischer Lebensauffassungen
  • Christian Walther: Unglaube genügt
  • Ernst Grewel: Begriff Humanismus
  • Peter Schulz-Hageleit: Die Idee des Fortschritts

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