Mit dem Beitritt engagiert sich der Verband gemeinsam mit mittlerweile 61 Partnerorganisationen für Demokratie, Toleranz und eine starke Zivilgesellschaft in Brandneburg. Das Netzwerk setzt sich aktiv gegen Diskriminierung, Rassismus und Extremismus ein und fördert den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Gemeinsam wollen sie die Umsetzung des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg – für eine starke und lebendige Demokratie" voranbringen, unter anderem durch gemeinsame Projekte und einen engen Autausch.
„Mit dem heutigen Beitritt zu diesem bedeutenden Brandenburger Netzwerk schließen wir nun einen Kreis: Was inhaltlich schon lange galt, erhält nun auch eine formale Verankerung. Wir stehen fest an der Seite all jener, die sich gegen Hass, Diskriminierung und Intoleranz engagieren – für eine Gesellschaft, in der alle Menschen unabhängig von Herkunft, Weltanschauung oder Lebensweise respektiert und geschützt werden“, sagt Vorstand David Driese.
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