Eine Regenbogenfahne weht an einem Fahnenmast vor einem blauen Himmel mit weißen Wolken.
Pressemitteilung

Verband zeigt wieder Flagge beim Berliner CSD

Verband zeigt wieder Flagge beim Berliner Christopher Street Day 2025
veröffentlicht: 24. Juli 2025, 17:07 Uhr

„Beim CSD zeigen wir Flagge für Respekt, Freiheit und Menschenwürde. Gerade wenn Zeichen der Unterstützung ausbleiben, ist es umso wichtiger, dass wir dabei sind und Haltung zeigen – für alle, die auf Solidarität angewiesen sind", sagt Katrin Raczynski, Vorstandsvorsitzende des Humanistischen Verbandes Berlin-Brandenburg. 

Berlin, 9. Juli 2025. „Die queere Community sieht sich zunehmend verbalen Anfeindungen und zum Teil physischen Angriffen ausgesetzt, ihre Rechte auf Vielfalt und Freiheit werden in Frage gestellt. Das dürfen wir auf keinen Fall tatenlos hinnehmen. Wer die Rechte von Minderheiten beschneidet, untergräbt den Zusammenhalt unserer Gesellschaft – und stellt die Grundlagen unserer Demokratie in Frage. Ausgrenzung darf keinen Platz in einer offenen Gesellschaft wie der unseren haben. Es gilt, ein Zeichen zu setzen“, so Katrin Raczynski.

Die Mitarbeiter*innen des Humanistischen Verbands Berlin-Brandenburg werden gemeinsam mit anderen Organisationen, die ebenfalls dem Paritätischen Wohlfahrtsverband Berlin angehören, den Paritäter-Truck begleiten, Präsenz zeigen und für Menschenrechte demonstrieren.
 

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Über den Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg

Als Weltanschauungsgemeinschaft vertritt der Humanistische Verband Berlin-Brandenburg KdöR die Interessen religionsfreier Menschen und setzt sich für eine menschlichere Gesellschaft ein. Er unterstützt den Staat bei der Bildung und Erhaltung eines Wertekanons, indem er friedens-, rechts- und wertefördernd auftritt. In seinen Einrichtungen und Projekten bietet er Unterstützung unabhängig von Nationalität, Herkunft, Geschlecht, sexueller Orientierung oder Weltanschauung. Der Humanistische Verband Berlin-Brandenburg hat mehr als 1.300 Mitarbeitende und etwa 800 Ehrenamtliche und ist einer der größten Sozial- und Bildungsträger in Berlin und Brandenburg.

Auf einem Tisch liegen weiße Papierblätter, auf denen beschriebene rosa und blaue Post-its kleben. Eine Person, von der nur die Unterarme zu sehen sind, schreibt mit einem Kugelschreiber etwas auf ein rosa Post-it.

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