
Dr. Bruno Osuch wurde 1984 erster Lebenskundelehrer für die Sekundarstufe in Berlin.
„BBZ“-Gastbeitrag „40 Jahre Humanistische Lebenskunde“
Das Fach Humanistische Lebenskunde wird an Berliner Schulen seit 40 Jahren unterrichtet. Anlässlich dieses Jubiläums hat Dr. Bruno Osuch, Referent für politische Kommunikation im Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg, einen Beitrag für die „Berliner Bildungszeitschrift“, kurz „BBZ“, verfasst. Er ist in der Ausgabe November/Dezember 2024 erschienen.
Darin schildert der frühere Berliner Gesamtschullehrer, wie es 1984 seinen Anfang nahm mit der Humanistischen Lebenskunde – als Nischenfach. Dass Osuch Berlins „erste[r] staatliche[r] Lebenskundelehrer in der Sekundarstufe“ wurde, lag an einer Anzeige in der damaligen „Berliner Lehrerzeitung“. Daraufhin meldete sich Osuch nämlich beim damaligen Deutschen Freidenker-Verband, dem Vorgänger des Humanistischen Verband Deutschlands, Landesverband Berlin – der Rest ist Geschichte.
Sie beziehungsweise der BBZ-Gastbeitrag „40 Jahre Humanistische Lebenskunde“ kann nachgelesen werden auf der Webseite der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. In ihm ist zum Beispiel Folgendes zu lesen:
„Genau 40 Jahre später ist aus dieser kleinen pädagogischen Nische das größte Fach im Bereich des Religions- und Weltanschauungsunterrichtes in Berlin geworden. Im aktuellen Schuljahr 2024/25 ist der Humanistische Verband mit über 73.000 Schüler*innen und über 400 hauptamtlichen Lehrkräften mit dem Schwerpunkt öffentliche Grundschulen der größte Anbieter.“
Ansprechperson des Verbandes
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