Porträtfoto von Dr. Bruno Osuch, Referent für politische Kommunikation im Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg.

Dr. Bruno Osuch wurde 1984 erster Lebenskundelehrer für die Sekundarstufe in Berlin.

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„BBZ“-Gastbeitrag „40 Jahre Humanistische Lebenskunde“

veröffentlicht: 25. November 2024, 12:11 Uhr aktualisiert: 18. März 2025, 15:03 Uhr

Das Fach Humanistische Lebenskunde wird an Berliner Schulen seit 40 Jahren unterrichtet. Anlässlich dieses Jubiläums hat Dr. Bruno Osuch, Referent für politische Kommunikation im Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg, einen Beitrag für die „Berliner Bildungszeitschrift“, kurz „BBZ“, verfasst. Er ist in der Ausgabe November/Dezember 2024 erschienen.

Darin schildert der frühere Berliner Gesamtschullehrer, wie es 1984 seinen Anfang nahm mit der Humanistischen Lebenskunde – als Nischenfach. Dass Osuch Berlins „erste[r] staatliche[r] Lebenskundelehrer in der Sekundarstufe“ wurde, lag an einer Anzeige in der damaligen „Berliner Lehrerzeitung“. Daraufhin meldete sich Osuch nämlich beim damaligen Deutschen Freidenker-Verband, dem Vorgänger des Humanistischen Verband Deutschlands, Landesverband Berlin – der Rest ist Geschichte.

Sie beziehungsweise der BBZ-Gastbeitrag „40 Jahre Humanistische Lebenskunde“ kann nachgelesen werden auf der Webseite der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. In ihm ist zum Beispiel Folgendes zu lesen:

„Genau 40 Jahre später ist aus dieser kleinen pädagogischen Nische das größte Fach im Bereich des Religions- und Weltanschauungsunterrichtes in Berlin geworden. Im aktuellen Schuljahr 2024/25 ist der Humanistische Verband mit über 73.000 Schüler*innen und über 400 hauptamtlichen Lehrkräften mit dem Schwerpunkt öffentliche Grundschulen der größte Anbieter.“

Ansprechperson des Verbandes

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