An einem Tisch in einem Raum mit Regalen voller Aktenordner und Bücher sitzt eine Person. Ihr Gesicht wird durch eine historische Zeitschrift verdeckt, die die Person in ihren Händen hält.

Geschichte

Zur Geschichte des Humanistischen Verbandes Berlin-Brandenburg erhalten Sie auf dieser Seite Informationen.

Verbandsgeschichte beginnt 1905

Die dem Humanismus zugrundeliegenden Werte von Freiheit, ­Gleichheit und Toleranz wurzeln in der antiken griechischen Philosophie sowie der Renaissance und Aufklärung. Die Geschichte des Humanistischen Verbandes reicht mehr als 100 Jahre zurück:

  • 1905 organisierten sich Humanist*innen und Freidenker*innen im „Verein der Freidenker für Feuerbestattung“.
  • Die humanistische Interessenorganisation wuchs in der Weimarer ­Republik auf über 600.000 Mitglieder an.
  • Die Nationalsozialisten zerschlugen die Organisation, ­viele ihrer Mitglieder wurden verfolgt und ermordet.
  • Mit der Gründung des Humanistischen Verbandes Deutschlands im Jahr 1993 lebte der organisierte Humanismus im wiedervereinigten Deutschland wieder auf.
  • Besonders in Berlin hat sich der Verband seither zu einem wichtigen gesellschaftlichen Akteur entwickelt, der seit dem 27. Dezember 2017 Körperschaftsrechte besitzt.

Historischer Arbeitskreis

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Kulturhistorisches Archiv

Das Kulturhistorische Archiv des Humanistischen Verbandes Berlin-Brandenburg gibt es seit 1997. Erfahren Sie mehr über seinen Bestand, seine Arbeitsweise und seine Aufgaben: Bitte einmal auf den Button klicken.

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Humanistischer Verband Berlin-Brandenburg KdöR

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Humanistischer Verband Berlin-Brandenburg KdöR
Wallstraße 61-65
10179 Berlin
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