
Humanismusforschung und Humanistik
Was Humanismusforschung und Humanistik an der Humanistischen Akademie Berlin-Brandenburg umfasst, erfahren Sie im Folgenden. Sie können auch den Rahmenplan downloaden.
Forschung an der Humanistischen Akademie
Die Humanistische Akademie Berlin-Brandenburg betreibt und fördert Grundlagenforschung für einen praktischen Humanismus des 21. Jahrhunderts. Ziel ihrer Forschungstätigkeit ist es,
- die in den vielfältigen humanistischen Praxisfeldern entstehenden Fragestellungen zu reflektieren und
- unter Einbindung der universitären Humanismusforschung wissenschaftliche Grundlagen zu ihrer Beantwortung zu erarbeiten.
Die Akademie orientiert sich an solchen bereits institutionalisierten Formen der Forschung unter dem Titel „Humanistik“ in den Niederlanden und in Belgien.
Die einzelnen Forschungsbereiche der Humanistischen Akademie Berlin-Brandenburg sind:
- Forschungsbereich 1: Humanismus und Moderne
- Forschungsbereich 2: Humanismus und Gesellschaft
- Forschungsbereich 3: Politischer Humanismus:
3.1 Kosmopolitismus und Humanitarismus
3.2 Humanismus und Frieden - Forschungsbereich 4: Humanistische Ethik
- Forschungsbereich 5: Geschichte und Kulturhistorisches Archiv des Humanistischen Verbandes
- Forschungsbereich 6: Untersuchungen zur Humanistik
Tipp: Im ausführlichen Rahmenplan, den Sie nachfolgend herunterladen können, werden vorgestellt:
- Forschungsarbeit
- Forschungsziele
- Forschungsfragen
- Forschungsbereiche
- Arbeitsmöglichkeiten an der Akademie
Informationen zu Forschungsbereich 2, 3 und 5
Hier können Sie sich über die Forschungsbereiche 2, 3 und 5 der Humanistischen Akademie Berlin-Brandenburg näher informieren – klicken Sie einfach auf die Überschrift:
Humanismen in den voll entwickelten modernen Gesellschaftsformationen seit der Mitte des 19. Jahrhunderts und in der Gegenwart
In diesem Forschungsbereich geht es sowohl um eine Aufarbeitung bereits ausgearbeiteter Forschungsergebnisse unter dem Geschichtspunkt der historischen Entwicklung moderner Humanismen, als auch um eigene Forschungen.
1. Dabei geht es zum einen um die Vergegenwärtigung einer weitgehend immer noch verdrängten Geschichte der Humanismen des 20. Jahrhunderts mit dem Ziel einer umfassenden historischen Bestandsaufnahme:
a) humanistische Weltanschauung als Thema von Philosophie, Kulturentwicklung und Politik in Europa seit der gescheiterten demokratischen Revolution von 1848 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs,
b) humanistische Weltanschauung als Thema von Philosophie, Kulturentwicklung und Politik in den USA seit dem Sieg des demokratischen Nordens im Bürgerkrieg bis zur Pax Americana im Kalten Krieg,
c) die Rolle humanistischer Weltanschauungen in Prozessen der abhängigen, nachholenden oder arbeitsteiligen Modernisierung bis 1945
- Lateinamerika, Indien, China, Japan, Indonesien, Korea, die arabisch-türkische Welt, die Siedlernationen des britischen Commonwealth einschließlich Südafrikas;
- subsaharisches Afrika, insbesondere britische und französische Kolonien, mit speziellen Untersuchungen zum portugiesischen, belgischen und deutschen Kolonialismus bis zur „Entkolonialisierung“ im 20. Jahrhundert;
- christlich-orthodox geprägte russisch-slawische Welt und Armenien bis zur Oktoberrevolution und der Etablierung der Sowjetunion;
- das moderne Griechenland, Irland, Polen, die baltischen Staaten und Armenien als in abhängiger Entwicklung befangene periphere Bereiche bis 1945;
- die skandinavischen Länder einschließlich Finnlands, Belgien und die Niederlande als relativ unabhängige, sich arbeitsteilig entwickelnde periphere Bereiche bis 1945.
2. Zum anderen wird es erforderlich sein, auch die neueren Entwicklungen, Herausforderungen und Infragestellungen humanistischer Positionen seit dem Ende der „Nacht des 20. Jahrhunderts“ aufzuarbeiten:
a) Humanismen in der globalen Entwicklung in der Periode des Kalten Krieges und der anschließenden ‚Globalisierung‘ seit 1945;
b) Problematiken einer Kritik und Neubegründung von Humanismus in der Philosophie des 20. Jahrhunderts (Althusser/Foucault; Agamben; Unger);
c) Kritik und Überwindung des Eurozentrismus in der humanistischen Perspektive auf die Geschichte der Humanismen;
d) Kritik und Überwindung des Androzentrismus in der humanistischen Perspektive auf die Entwicklung der menschlichen Gesellschaften;
e) Kritik und Überwindung des Anthropozentrismus in der humanistischen Perspektive auf die Ökologie der Menschheit;
f) das Verhältnis von praktischem Humanismus und humanistischer Theoriebildung;
g) die Entwicklung einer humanistischen Debatte im Rahmen der organisierten Humanismen der Internationalen Humanistischen und Ethischen Union, kurz IHEU, und der Europäischen Humanistischen Föderation, kurz EHF;
h) die Entfaltung von trans- und posthumanistischen Positionen als Herausforderung für humanistische Praxis und Theoriebildung.
Frieder Otto Wolf
Politischer Humanismus sucht nach Lösungen für schwere politische und humanitäre Konflikte. Vor dem aktuellen Hintergrund der globalen Rückkehr nationalistischer, autoritärer und extremistischer Strömungen unterstützt er die Bemühungen um eine Erneuerung des Humanismus.
1. Systematisch-normative Perspektiven
Die Abteilung „Kosmopolitismus und Humanitarismus“ verfolgt systematische und normative Interessen. Eine Grundannahme besteht darin, dass die Humanismus-Forschung trotz beeindruckender Ergebnisse als Disziplin alles in allem erst am Anfang steht.
Für die Systematik wird der Vorschlag gemacht, den Humanismus in seiner Kernbedeutung als eine moderne und aufgeklärte Ethik aufzufassen, deren Konzept aus vier konstitutiven Elementen besteht: „Anthropologie“, „Modernität“, „Normativität“ und „Kritik“.
Eines der anthropologischen Gesetze besagt etwa, dass die Kultur die zweite Natur des Menschen ist. Eine spezielle Ausformung dieses Gesetzes ist die durch „Normativität“ bestimmte menschliche Daseinsweise. Die „Modernität“ der Betrachtungsweise von „Normativität“ besteht unter anderem darin, dass universalistische Normen der Moral, der Politik und des Rechts unterschieden werden müssen von den partikularen Werten des guten Lebens. Der Sinn der universalen Normen ist es, jene konkreten Formen des guten Lebens zu schützen, die den universalen Normen, zum Beispiel den Menschenrechten und dem Menschenrecht auf Demokratie, nicht widersprechen. Dazu ist „Kritik“ erforderlich, verstanden als eine „Praxis“ im klassischen Sinn, als eine selbstwerthafte Lebensform.
Die Beziehungen, die Gewichtungen, die Kombinationen und die Dynamik zwischen den vier oben genannten Elemente können variabel und offen sein. Sie bilden das „Konzept“ des Humanismus, das von den vielen Spielarten seiner Erscheinung – den „Konzeptionen“ – unterschieden werden kann.
2. Konzept und Konzeptionen
Der Vorteil dieser formalen Herangehensweise liegt auf der Hand:
Zum Ersten kann man so alle Manifestationen des Humanismus erfassen, ganz gleich ob, sie als Weltanschauungen, als soziale Bewegung, als Philosophie, als pädagogisches Konzept, als ästhetische Praxis oder Ähnliches auftreten.
Zweitens erlaubt es diese Vorgehensweise einen unparteilichen Standpunkt gegenüber Selbst- oder Fremdbezeichnungen bestimmter Manifestationen als „Humanismus“ einzunehmen sowie Manifestationen des Humanismus aufzuspüren, die von ihren Akteuren nicht als solche bezeichnet werden.
Drittens kann man durch die begriffliche Stufung von „Konzept“ und „Konzeptionen“ des Humanismus bei der Erforschung des Humanismus zwischen der normativen Kernbedeutung des Humanismus und seinen Rändern unterscheiden.
Viertens lassen sich durch die begriffliche Stufung verschiedene Konzeptionen des Humanismus untereinander vergleichen, in Debatten verwickeln und auf ihre Qualität und Überzeugungskraft hin überprüfen.
Schließlich – fünftens – sind wir imstande, die Bemühungen um das Gerechte und das Gute in humanistische, nicht humanistische und anti-humanistische zu unterteilen und aus der Perspektive eines politischen Humanismus der Kritik zu unterwerfen. Anti-humanistische Bestandteile oder Grundausrichtungen finden sich zum Beispiel in historischen oder aktuellen Erscheinungen der Sophistik (aktuelle Erscheinung: Postmoderne), im Ökonomismus (aktuell: Neoliberalismus) oder des Kollektivismus (aktuell: Populismus).
Das umgreifende normative Interesse gilt dem politischen Humanismus als einer Veränderungsethik.
3. Projekte
Das Projekt Nummer 1 „Das Inkognito des Weltbürgers – Studien zum Humanismus und Kosmopolitismus“ beginnt mit einer Reihe von Vorträgen. Es versucht, eine umfassende politische Antwort auf eine historische Zäsur zu geben, die sich vor unseren Augen auftut. Das seit Anfang der 1970er-Jahre andauernde Wirken des Neoliberalismus bereitete den Boden für den Aufstieg des Nationalismus und des Populismus. Deren Ziele bestehen darin, die in der Nachkriegsordnung erreichten demokratischen und zivilisatorischen Fortschritte zurückzunehmen. Gegen die politischen Leitfiguren eines neoliberal verkürzten homo oeconomicus und des national beschränkten Staatsbürgers setzt der Humanismus die scheinbar fremde Figur des Weltbürgers. Das Inkognito dieses Fremden, der wir selbst sind, gilt es zu enthüllen.
Ausführlicher zu diesem Thema: Heinz-Bernhard Wohlfarth (2012): „Das Inkognito des Weltbürgers“ auf humanismus-aktuell.de
Das Projekt Nummer 2 „Helfen oder Verändern – Das Grunddilemma des Humanitarismus“ ergreift den Untersuchungsgegenstand an seinem verletztlichsten Punkt und fragt nach der Effektivität der jahrhundertealten Bestrebungen, schwere moralische Übel wie physische Gewalt und Armut zu beseitigen. Der Humanitarismus in seinen verschiedenen Erscheinungsformen steckt, so die Grundhypothese, in einer Selbstblockade fest. Die Ursache liegt in dem systemischen Paradox, dass die Asymmetrie der Macht zwischen Betroffenen und Helfern sowohl die Bedingung der Möglichkeit der Hilfe darstellt als auch der Grund des Dilemmas „Helfen oder Verändern“. Die Aufgabe einer Theorie des Humanitarismus besteht nun darin, herauszufinden, wie sich dieses Grunddilemma auf eine humane Weise auflösen lässt, ohne eine selbstzerstörerische neue Gewaltspirale zu entfesseln.
Ausführlicher zu diesem Thema: Heinz-Bernhard Wohlfarth (2016): „Humanitarismus“. In: Hubert Cancik/Horst Groschopp/Frieder Otto Wolf (Hrsg.): Humanismus: Grundbegriffe. In Zusammenarbeit mit Hildegard Cancik-Lindemaier. Unterstützt von Gabriele Groschopp und Marie Schubenz. Berlin/Boston: De Gruyter, S. 31–38. Weitere Informationen auf humanismus-grundbegriffe.de.
Das Projekt Nummer 3 ist überschrieben mit „Die Pflicht zur Humanität – Johann Gottfried Herders Beitrag zu einer Veränderungsethik“. Humanität ist der Grundbegriff des Humanismus. In Deutschland war es Herder, der Humanität als Schlagwort in die intellektuellen und politischen Debatten seiner Zeit einführte. Der aufrechte Gang wird ihm zum Sinnbild der Humanität, der moralischen Anlage des Menschengeschlechts und seiner Würde. Herders freier Gebrauch dieses mehrschichtigen Begriffs der Humanität stiftete aber auch eine Tradition der Beliebigkeit. Eine systematisch-historische Rekonstruktion des Begriffs ist daher von großer theoretischer und praktischer Bedeutung. Im Zeitalter der Globalisierung gibt das Herdersche Programm sich als eine kosmopolitische Veränderungsethik zu erkennen: „Wenn jeder fühlt, er könne in seinem Verhältnis der allgemein leidenden Menschheit nicht zu Hülfe kommen, so müssen diese Verhältnisse geändert werden.“ (Briefe, die Fortschritte der Humanität betreffend, 1792).
Ausführlicher zu diesem Thema: Heinz-Bernhard Wohlfarth (2011): „Aufrechter Gang und Humanität“ auf humanismus-aktuell.de
Die praktische Bedeutung der Humanität soll im Projekt Nummer 4 „Aufrechter Gang – Grundzüge einer Veränderungsethik“ vertieft werden. Die Veränderungsethik ist eine Verantwortungsethik, die uns darüber belehrt, in welchen Situationen wir unserer Verantwortung nur dadurch gerecht werden, wenn wir die Rahmenbedingungen unseres Handelns, die in den Institutionen verkörpert sind, ändern. Die Untersuchung knüpft an die Hermeneutik des aufrechten Gangs an. Dieses menschliche Monopol wurde von Ernst Bloch zur Parole einer republikanischen politischen Ethik erhoben. Der systematische Hauptteil begründet eine humanistische Veränderungsethik, die sich aus einer auf universalistischen Normen beruhenden Pflichten-Lehre und einer auf partikularen Werten des guten Lebens beruhenden Empfehlungs-Lehre zusammensetzt.
Ausführlicher zu diesem Thema: Heinz-Bernhard Wohlfarth (2013): „Politischer Humanismus und universelle Veränderungspflicht“. In: Horst Groschopp (Hrsg.): Humanismus – Laizismus – Geschichtskultur. Aschaffenburg: Alibri, S. 203–220 = Schriftenreihe der Humanistischen Akademie Berlin-Brandenburg, Band 6.
Kontakt:
Dr. Heinz-Bernhard Wohlfarth, Sorauer Straße 2, 10997 Berlin
hb.wohlfarth@humanistische-akademie-berlin.de
„Wer mag das glauben, daß das noch Menschen sind und daß diese Leute nur noch ein Quentchen gesunden Menschenverstandes besitzen, die mich [den Frieden] mit so vielen Kosten, Vorkehrungen, Anstrengungen, Kniffen, Plackereien und Gefahren verjagen und diese Brut aller möglichen Übel [den Krieg] so teuer einzuhandeln suchen!“Erasmus von Rotterdam, Klage des Friedens, anno 1517
Wenn der Humanismus eine Weltanschauung ist, die den Menschen, seine Würde, seine Integrität, seine Achtung als Person in das Zentrum stellt, dann ist klar, dass Positionen, die es für legitim halten, eigene Interessen im Wege der Ermordung anderer Menschen zu verfolgen, damit nicht vereinbar sind.
Mit dieser Ablehnung des Krieges als Mittel der Politik ist jedoch noch nicht geklärt, inwieweit der Humanismus ein Pazifismus ist. Kriegerische Gewalt begleitet die Menschheit seit Jahrtausenden, und ein Ende ist nicht abzusehen. Wie soll man sich als Humanist dazu verhalten?
Dass jeder Mensch, der von Gewalt betroffen ist, sich mit Gewalt zur Wehr setzen darf, dürfte noch relativ unstreitig sein. Auch hier muss man sich aber fragen, ob mit zivilem Widerstand nicht mehr erreicht werden kann.
Wie aber sieht es aus, wenn es darum geht, Anderen von Gewalt Betroffenen zu helfen? Unter welchen Voraussetzungen und mit welchen Mitteln kann dies zulässig sein?
Während früher die Religionen Kriege gerechtfertigt haben, und man für Gott und Vaterland ins Feld gezogen ist, werden im modernen Diskurs Kriege als humanitäre Aktionen gerechtfertigt. An die Stelle eines religiösen Legitimationsdiskurses ist in vielen kriegsführenden Staaten ein humanitärer Legitimationsdiskurs getreten. Auf dessen Grundlage wird inzwischen wieder vertreten, es könne gerechte Kriege geben. Dies ist eine Herausforderung für den weltanschaulichen Humanismus. Er muss sich dazu verhalten.
Bekanntermaßen haben sich nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes neue Konflikte und neue Formen von Kriegen entwickelt. Die Antworten der alten Friedensbewegung auf die Frage nach Krieg und Frieden passen nicht mehr.
- Wie lassen sich Krieg und Frieden überhaupt sinnvoll definieren?
- Was sind die Ursachen für gewaltförmige Konfliktaustragung im inneren wie äußeren Verhältnis der Gesellschaften?
- Können unterschiedliche Ursachen gewaltsamer Konflikte aus einer humanistischen Perspektive bewertet werden?
- Wie müsste eine Gesellschaft gestaltet werden, die die Entstehung von Ursachen gewaltsamer Konfliktaustragung möglichst vermeidet?
- Welche konkreten Maßnahmen zum Umbau der Gesellschaft wären erforderlich?
- Unter welchen sozialen Voraussetzungen lassen sich gewaltarme Konfliktlösungsmodelle in Gesellschaften implementieren?
- Ab wann kann von einer friedlichen Gesellschaft gesprochen werden?
- Anhand welcher Maßstäbe lässt sich bestimmen, wann eine gewaltsame Intervention aus humanistischer Perspektive nötig, gerechtfertigt und erfolgsversprechend sein kann?
- Wie ist der Gefahr der Instrumentalisierung von gewaltsamen Interventionen aus humanistischen Gründen durch die beteiligten politische Kräfte zu begegnen?
Diesen und weiteren Fragen soll nachgegangen werden, um eine humanistische Position zur Frage von Krieg und Frieden zu entwickeln, die den Anforderungen, die die derzeitige Lage an Humanist*innen stellt, gerecht werden kann.
Thomas Heinrichs
Die Humanistische Akademie Berlin-Brandenburg kooperiert für den Forschungsbereich 5 mit dem Kulturhistorischen Archiv und dem Historischen Arbeitskreis des Humanistischen Verbandes Berlin-Brandenburg KdöR.
Forschungsberichte
Folgende Forschunsberichte sind veröffentlicht:
- Forschungsbericht 1: „Kosmopolitischer Republikanismus“ von Heinz-Bernhard Wohlfarth, März 2019 aus dem Forschungsbereich 3.1
- Forschungsbericht 2 in Englisch: „Opportunities and Challenges for Humanist Counselling in Berlin“ von Anke Lauke, Juni 2019, aus dem Forschungsbereich 4
- Forschungsbericht 2 in Deutsch: „Chancen und Herausforderungen für Humanistische Seelsorge in Berlin“ von Anke Lauke, Februar 2020 aus dem Forschungsbereich 4
- Forschungsbericht 3: „Migration als Menschenrecht? Theoretische und politische Debatten in Europa“ von Stefania Maffeis, Februar 2020
- Forschungsbericht 4: „Wertebildung im Unterrichtsfach Humanistische Lebenskunde – Eine praxeologische Studie“, von Cordula Bachmann, Oktober 2020
Downloads
Wo werden die Forschungsergebnisse veröffentlicht?
Die Forschungsergebnisse der Humanistischen Akademie Berlin-Brandenburg werden veröffentlicht in:
- der Schriftenreihe der Akademie
- der Reihe „Humanistische Porträts“
- der von der Akademie herausgegebenen Onlinezeitschrift „humanismus aktuell“
- den Schriftenreihen der Humanistischen Akademie Deutschland und der Humanistischen Akademie Bayern

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